Sportcamps Sommerferien 2021

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Segelcamp an die Deutsche Ostsee Wasserratten und Badenixen aufgepasst! Unser Segelcamp an der Ostsee ist genau das richtige Feriencamp für alle Strandliebhaber und diejenigen die mal […]
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Tauchcamp Brandenburg
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Surfcamp Ostsee
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Tenniscamp
Bei unserem Move-It Tenniscamp für Kinder und Jugendliche mit Übernachtung kannst du den großen Idolen des Tennissports […]
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Sportcamps Sommerferien
Es gibt mehrere Kategorien in die sich Kinder einteilen lassen, wenn man sich dem Thema Bewegung widmet. Die Sportskanonen, die jede freie Minute auf dem Sportplatz oder im Verein verbringen, möglichst viele Sportcamps Sommerferien besuchen wollen und einfach eine Menge Power haben. Das genaue Gegenteil sind die Sportmuffel, für die schon die wenigen Sportstunden in der Schule ausreichen und die sich ansonsten wenig für Bewegung und sportliche Angebote interessieren. Dann gibt es noch mindestens eine Gruppe dazwischen.
Dort hinein gehören alle die Kinder, welche nebenher vielleicht die eine oder andere Sportart betreiben, aber nicht regelmäßig an Turnieren teilnehmen oder mehrmals in der Woche trainieren. Dabei gibt es sicher unterschiedliche Abstufungen. Der eine widmet sich einer Sportart nicht sehr intensiv, dafür aber über einen langen Zeitraum. Ein anderer bewegt sich mehr, aber nur als Freizeitvergnügen beim Radfahren, Schwimmengehen oder Skaten. Und der nächste probiert lieber viele verschiedene Sportarten aus. Für alle Kinder, egal wie sehr sie sich für Bewegung interessieren, sind zum Beispiel Sommer Sportcamps etwas. Über die Sportfanatiker brauchen wir hier gar nicht reden. Aber die Kinder, welche bei sportlichen Angeboten sonst eher zurückhaltend sind, können hier aus ihrem Schneckenhaus hervorgelockt werden.
Denn in den Sportcamps Sommerferien sollen sie nicht innerhalb einer Woche zu Leistungssportlern werden. Vielmehr geht es darum bei ihnen das Interesse an einer Sportart zu wecken. Oder auch nur, um ihnen zu zeigen wie viel Spaß Bewegung eigentlich machen kann und was noch so alles dazu gehört. Alle anderen Kinder finden es sicher interessant neben ihren bekannten Sportarten auch mal woanders hinein zu schnuppern. Denn manch eine Sportart lässt sich in der Heimat nur schwer ausüben. Zum Segeln und Surfen braucht man Wasser, am besten das Meer mit viel Wind und Wellen. Und beim Klettern benötigt man Felsen bzw. zumindest eine Kletterhalle.
Mehr als nur Bewegung
Das Sommer Sportcamps bzw. Sport im Allgemeinen aber noch mehr bietet als nur Bewegung ist auf den ersten Blick weniger offensichtlich. Darüber hinaus werden durch Sport noch einige weitere Kompetenzen gefördert. Zum Beispiel erwerben die Kinder so einiges an Fachwissen, welchem sie im normalen Alltag nicht unbedingt begegnen würden. Manche Sportarten erfordern Material, um diese sicher und überhaupt ausüben zu können. Sicherungstechniken, verschiedene Materialien und Utensilien sowie den Umgang mit diesen erlernen die Kinder dabei natürlich auch.
Ebenfalls erfahren die Kinder interessante und spannende Dinge über verschiedene Arten des Segelns, berühmte Surfer oder Rekorde im Klettern. Somit bringt der Einstieg in eine neue Sportart auch den Erwerb an einigem Fachwissen mit sich. Relativ bekannt ist wohl die Tatsache, dass Sport auch die sozialen Fähigkeiten von Kindern fördert. Bestes Beispiel ist hier wohl der Fußball. Denn hier spielen mehrere Kinder zusammen, müssen sich untereinander absprechen und sich aufeinander verlassen können. Letzteres ist auch beim Klettern wichtig, wenn einer klettert und zwei andere ihn absichern. Auch gegenseitig Rücksicht nehmen müssen die Kinder.
Das ist vor allem bei Sportarten der Fall, die zwar einzeln ausgeführt werden, die jedoch in einem Gebiet mit anderen Sportlern ausgeführt werden. Wer surft, muss nicht nur seine Welle im Blick behalten, sondern auch andere Surfer in der Nähe. Und beim Segeln sind im selben Bereich bestimmt noch andere Boote unterwegs. Außerdem werden hier Kompetenzen wie Kooperations- und Konfliktfähigkeit gefordert und gefördert. Diese und die weiteren eben beschriebenen nutzen den Kindern auch im Alltag erheblich weiter. Denn in der Schule, Zuhause, im Verein und ganz allgemein überall, wo sie mit anderen Kindern oder Erwachsenen zu tun haben, sind soziale Kompetenzen nötig. Nur durch sie werden die Kinder befähigt ihren Platz in der Gesellschaft zu finden und angemessen mit anderen Menschen zu interagieren.
Einen Sport kennen und lieben lernen
Wer nichts gegen ein bisschen Bewegung einzuwenden hat und gerne mal etwas Neues ausprobiert, für den sind Sportcamps Sommerferien ganz sicher das Richtige. Neben gibt es an diesem Ort eben auch etwas Exotischeres und zwar . Wer noch mehr Action will und eins werden mit den Kräften der Natur, insbesondere denen des Wassers, kann das auf dem Surfbrett tun. Eine Woche ist genau die richtige Dauer, um einen guten Einblick in eine neue Sportart zu bekommen. Eine Schnupperstunde oder ein Tag sind oftmals zu kurz, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Vielleicht haben die Kinder einen schlechten Tag oder erwischen das falsche Wetter. Dann verpassen sie eventuell die Chance auf ganz besondere Erfolgserlebnisse und die Entdeckung eines neuen Hobbys.
Verbringen die Kinder hingegen eine Woche in Sommer Sportcamps, haben sie hingegen die Möglichkeit einen tieferen Einblick in die Materie zu bekommen. Andererseits verpflichten sie sich nicht diese Sportart nun für ein Jahr oder länger ausüben zu müssen. Ähnlich wie in einer Musikschule wird in einem Sportverein meist ein Jahresbeitrag bezahlt und dann wäre es schade, wenn das Kind nach einigen Stunden merkt, dass die gewählte Sportart nun doch nichts für es ist. Im Sportcamp für Kinder erfahren die Kinder schließlich nicht nur den spaßigen Teil, sondern auch theoretische Hintergründe, Sicherheitsregeln und Materialpflege. Dies kommt bei vielen Sportarten noch hinzu und ist manchmal auch anstrengend.
Durch den Theorieunterricht erfahren die Kinder, welche Dinge bspw. beim Klettern oder Segeln beachtet werden müssen, um diese Sportart gefahrlos ausüben zu können. Auf diese Art erhalten die Kinder einen umfassenden Einblick und können daher viel besser einschätzen, ob ihnen diese Sportart zusagt.
Einfach mal ausprobieren
Selbst Kinder die nicht so viel von Sport halten, können durch Sommercamps und Sportcamps Sommerferien vom Sofa weggelockt werden. Denn in diesen Feriencamps wird nicht nur die ganze Zeit Sport getrieben, sondern es findet auch ein Freizeitprogramm statt, das ausreichend Abwechslung und natürlich Erholung bietet. Schatzsuche, Nachtwanderung, Filmabend oder Spielenachmittag gehören ebenfalls zu den Sommer Sportcamps dazu. Denn das Fußballtraining, Klettern, Segeln oder Surfen ist auch anstrengend, besonders für ungeübte Sportler.
Doch die Kinder sollen natürlich nicht entmutigt, sondern motiviert werden. Daher sind Entspannungspausen von Vornherein in das Programm integriert. So können die Kinder in der Freizeit mit ihren neuen Freunden auch mal gemütlich ein Kartenspiel spielen, relaxen oder miteinander quatschen. Am besten probieren die Kinder es einfach mal aus. Vielleicht ist Sport ja doch eine gute Idee für die Freizeit!